Dienstag, 20. März 2007

Rauchverbot wäre so einfach ...

... wenn es keine Politiker gäbe. Einen netten Kommentar dazu gibt's beim Abendblatt.

Scheinbar könnte ich mit meinem Pessimismus wieder richtig liegen, leider. :-( Auch in Berlin will man erst einmal abwarten, was am Donnerstag passiert, statt das Gesetz zum Nichtraucherschutz direkt zu verabschieden. Das schreibt die TAZ. Ich interpretiere das so: Gibt es am Donnerstag irgendeine Art von Kompromiss, wird man in Berlin sicher nicht über diesen hinaus ein weitergehendes Gesetz verabschieden.

Dass es ohne Politiker einfacher wäre, sieht man auch am Beispiel von DaimlerChrysler. Die haben gestern ein striktes Rauchverbot ohne Wenn und Aber eingeführt. Ich muss an der Uni weiter drauf hoffen, dass der Senat das Rauchen zumindest in öffentlichen Einrichtungen verbietet. Dafür scheinen die Chancen ja in allen Ländern noch ganz gut zu stehen.

Gefunden via Spiegel-Online, TAZ und Abendblatt

2 Kommentare:

RauchFreiBerlin hat gesagt…

Ich bin fest davon überzeugt, dass das Rauchverbot demnächst konsequent eingeführt wird, und zwar für alle Nicht-Eckkneipen, Nicht-Bierzelte, Gaststätten mit mehr als 3 Festangestellten aber weniger als 5 Waschbecken, sowie vegane Feinkostläden - soweit sie sich im Wolkenkuckucksland befinden.

Kay hat gesagt…

*g* Stimmt, so gesehen bin ich auch optimistisch. :-)